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München In Indien

MÜNCHEN IN INDIEN ist ein Portrait über den einzigen deutschen Hofmaler der indischen Maharajas Hannes Fritz-München und startete am 3. Januar 2013 in den deutschen Kinos.

Fritz-München durchreiste von 1932 bis 1937 das riesige Indien. Alle wichtigen Ereignisse filmte mit einer 16mm-Filmkamera, Aufnahmen von unschätzbarem Wert Einblicke in die versunkene Welt des kolonialen Indien, die jetzt, nach 80 Jahren wiederentdeckt und zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden – der märchenhafte Prunk der Fürstenhöfe und der asketische Mahatma Gandhi, die feudalen britischen Kolonialherren und die einfachen Menschen der Straße, der gewaltige Reichtum der Einen und die erschütternde Armut der Anderen. Mit diesen einzigartigen Aufnahmen entwickelt Walter Steffen einen äußerst sehenswerten Dokumentarfilm, eine Roadmovie-Spurensuche auf dem Subkontinent. Der Film verbindet auf einmalige Weise die historischen Aufnahmen mit dem heutigen Indien. Er erzählt etwas, was bisher so noch nie erzählt wurde. Dieser Film berührt, dieser Film lohnt sich!

MÜNCHEN IN INDIEN ist die Geschichte eines unbekannten aber außergewöhnlichen Künstlers und seinem abenteuerlichen Leben. Dabei verwebt der Film die deutsche und indische Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und vermittelt gleichzeitig einen direkten Einblick in den gegenwärtigen Alltag Indiens.


Filminfos:

Dokumentarfilm, 90 Minuten, Full HD (Transfer zu DCP), 16:9 , Farbe & S/W, Dolby Digital 2.1

Weltpremiere:

43rd IFFI International Film Festival of India, Goa

Deutscher Kinostart:

3. Januar 2013

TV-Ausstrahlung Deutschland:

Sommer 2013, Bayerischer Rundfunk

MÜNCHEN IN INDIEN ist eine Coproduktion der Konzept+Dialog.Medienproduktion mit Bayerischer Rundfunk, Film & Teleclub, Hubert von Spreti

Mitwirkende:

Konstantin Fritz, Hansreiner Fritz, Wolfdieter Fritz, Hajo Fritz, Dr. Walter Grasskamp, Maharana Shriji Arvind Singh Mewar of Udaipur, Maharaja Sukhjit of Kapurtala, Maharani Preneet Kaur of Patiala, Dr. Subhash Parihar, Amrut Modi, Manharsinh Jadeja

Regie:

Walter Steffen

Regieassistenz Indien:

Monika Kager

Autor:

Walter Steffen

Kamera:

Christoph Grabner (Ißmayer) | FrogFish

Historische Kamera:

Hannes Fritz-München

Ton & Kameraassistenz:

Lilian Nix

Schnitt:

Martin Wunschick BFS

VFX Artist:

Fraqment Film | David Purviance

Musik:

Bernd Petruck

Sound Design:

Boom Company | Klaus Wendt, Benedikt Mühle

Sprecher:

Kia Ahrndsen
Peter Weiß

Dramaturgische Beratung:

Gül Oswatitsch

Filmgeschäftsführung:

Kia Ahrndsen

Line Producer Indien:

Wolfgang Ramadan

Assistant Producer & Recherche:

Konstantin Fritz

Touroperator Indien:

Club Holidays & Adventures | Rajat Singla

Berater Indien:

Karan Makhija, Sadashiv Sapre, Sanjay També

Produzent:

Walter Steffen

Coproduzent:

Hubert von Spreti

Verleih Deutschland:

Konzept+Dialog.Medienproduktion / Walter Steffen, Ágnes Fritz

Public Relations:

Konstantin Fritz

Weitere Informationen:

www.muenchen-in-indien.de

Pressestimmen:

„Eine spektakuläre Doku! Was für Bilder!“ ARTE Metropolis

„MÜNCHEN IN INDIEN ist die faszinierende Geschichte eines malenden Abenteurers. Indien hat sich gewaltig gewandelt und doch sind die Spuren Fritz-Münchens noch vorhanden.“ ARD Mittagsmagazin

„Einblicke in eine sagenhaft prächtige, längst untergegangene Welt. Eine Reise der Kontraste. Einzigartige Beobachtungen mit der Kamera: Ein einzigartiger Schatz.“ mdr artour

„Unbedingt anschauen! Eine unglaubliche Lebensgeschichte, wunderbar erzählt. Es ist ein Film zwischen orientalischem Märchen und dem Traum eines jeden Künstlers. Und dazu ist es auch noch ein modernes Roadmovie! So kommt der Zuschauer jetzt quer durch das bunte, quirlige Land und besucht mit dem Enkel des Malers die heutigen Maharajas. Ein Film, der weit mehr ist als ein Dokumentarfilm.“ BR Abendschau

„Ein spannender, sehenswerter, aufschlussreicher Film! Eine ganz und gar ungewöhnliche, fantastische Geschichte.“ Radio WDR 3

„Unbedingt ansehen! Ein herausragender Dokumentarfilm mit fantastischen Aufnahmen - was für eine Geschichte!“ Radio Bayern 3 - Mensch Otto!

„Ein Dokumentarfilm, ein Roadmovie mit Aufnahmen von unschätzbarem Wert.“ Radio Bayern 1

„Ein Märchen, ausnahmsweise als Dokumentarfilm!“ BLR Lokalradioprogramme

„Eine sagenhafte Geschichte! Gezeigt werden Bilder aus 1001 Nacht, aus dem Indien der Extreme - extrem arm bis extrem reich. Mittendrin ein Porträtmaler aus Oberbayern, der sein Glück bei den Maharajas fand.“ Münchner Merkur Bayernteil

„Eine außergewöhnliche Dokumentation, in der sich atemberaubendes historisches Material mit aktuellen Sequenzen verbindet - zu einem filmischen Essay, einem bayerisch-indischen Roadmovie und einer unkonventionellen deutschen Familiengeschichte.“ SZ Extra

„Ein Roadmovie, das mit seinen Interviews und seltenen Gandhi-Originalaufnahmen überzeugt. Steffens Text-Bild-Komposition ist so präzise, dass sich in vielen Szenerien kopfschüttelnd erinnert werden muss: das Gehörte ist Vergangenheit, das Gesehen Gegenwart. Doch auch die findet Platz in der romanhaften Retrospektive.“ Münchner Abendzeitung

„MÜNCHEN IN INDIEN zeigt das prunkvolle Leben der indischen Fürsten zur britischen Kolonialzeit und vermittelt einen direkten Einblick in den heutigen Alltag Indiens. In diesem Kontext wird dieser Film zur spannenden und abenteuerlichen Geschichte vom Aufstieg und Fall des Malers Fritz-München, eines außergewöhnlichen und doch exemplarischen Künstlers des 20. Jahrhunderts.“ Berliner Zeitung

„Absolut sehenswert! Walter Steffen stellte seinen Film im restlos ausverkauften Thalia-Kino vor. Seine Erzählungen von der Entstehung des Films sind mindestens so spannend wie der Film selbst, in dem historische und aktuelle Szenen fließend ineinander übergehen. Der Film ist so etwas wie die Quadratur der Filmrolle: opulent, farbenprächtig, überschäumend, sozialkritisch und lehrreich. Und da das alles auch handwerklich perfekt gemacht ist und Steffen den roten Faden der Erzählung in der Hand behält, führt er seine Zuschauer bestens unterhaltend durch die komplexe Dramaturgie - darin auch Szenen voll augenzwinkernder Komik.“ Augsburger Allgemeine Zeitung

„Wäre dies eine erfundene Geschichte, man würde sie sicher für reichlich übertrieben halten. Doch die Geschichte, die der Film MÜNCHEN IN INDIEN erzählt, ist nicht erfunden. Sie ist wahr und es gibt faszinierende Dokumente. Hannes Fritz hieß der Maler und er wird nun in einem großen Dokumentarfilm wiederentdeckt (Regie: Walter Steffen). Ein Enkel des Malers hat im Haus seines Großvaters einen wahren Schatz gehoben. Seine Lebensgeschichte und seine Filmaufnahmen sind jede Wiederentdeckung wert.“ arte.tv

„Man spürt bei dieser Spurensuche, dass sich auch das Filmteam in dieses bunte, laute, liebenswerte Indien verliebt hat. Und so entsteht nicht nur eine vielschichtige Annäherung an einen Mann mit außergewöhnlicher Biografie, sondern – trotz aller Bilder voller ungeschminkter Wahrheiten – auch ein liebevolles Bild des heutigen Indiens.“ indienaktuell.de

„Walter Steffen’s documentary Munich In India is a fascinating account of those times as the filmmaker revisits the palaces of yore through the eyes of the grandson of German court painter Fritz-Munich.“ THE HINDU

„A compelling documentary film.“ DNA Newspaper